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Ähm ja, irgendwie bekommen meine Sims das Zeitmanagement morgens mit dem Bad nicht so ganz auf die Reihe. Dieses mal sind es die Kinder, die sich gegenseitig in Verlegenheit bringen. 
Hey, ihr seid doch beide Jungs – noch dazu Zwillinge! So peinlich kann das doch gar nicht sein. Na ja, offensichtlich schon. Mensch, Mensch, Mensch *kopfschüttel*
Bevor es aber zur Schule geht, vertreibt sich Daniel die Zeit mit dem Dino. Und als ich in die Freundesliste von Benjamin schaue, entdecke ich, dass Benjamin den Dino nicht ausstehen kann.
Wie kann man denn ein schlichtes Kuscheltier hassen? Benjamin? Was soll das? Na ja, Daniel mag ihn jedenfalls – wie man sehen kann.
Anstatt zu Spielen verbringt Benjamin seine Zeit vor der Schule damit, ebenfalls seine Zusatzhausaufgaben zu erfüllen.
Aber diese Zusatzaufgaben sind sehr viel anspruchsvoller als die normalen Hausaufgaben und leider schafft es Benjamin nicht mehr, diese vor der Schule zu erledigen.
Nachdem die Kinder und ihr Ehemann das Haus verlassen haben, kümmert sich Alex um ihren neuen Garten. Alles blüht und duftet so schön (zumindest letzteres stelle ich mir zumindest vor).
Irgendwann muss ich mal mit allen mal wieder in den Urlaub fahren um noch weitere Pflanzen zu sammeln – aber erst muss Alex diese auch bestimmen können. Und mit nun vier Sims wird der Urlaub auch eine ganze Stange teurer sein als früher.
Also wird wieder einmal gemalt was das Zeug hält. Aber keine Sorge, ich kümmere mich schon auch darum, dass Alex sich auch erholen kann.
Ein leckeres Tomaten-Sandwich bringt sie wieder zu Kräften …
… während im Fernsehen eine Krankenhausschnulze läuft.
Hach, so lässt’s sich Leben.
Daniel hat in der Schule wieder eifrig Kontakte geknüpft. Wozu auch lernen und der Lehrerin zuhören, schließlich hat er ja mit der Zusatzaufgabe bewiesen, dass er den Stoff beherrsch.
Einen seiner Klassenkameraden lädt er auch geschwind nach Hause ein.
Aber der scheint alles andere als gut drauf zu sein. Na das kann ja heiter werden.
Daniels Magen knurrt und so schlüpft er mal eben wortlos in die Küche und schiebt sich ebenfalls ein Tomaten-Sandwich in die Backen.
Und Benjamin versucht ihren Klassenkameraden freundlich in ein Gespräch zu verwickeln.
Aber der ist sooo schlecht drauf, dass daraus nicht viel wird.
Gott sei Dank habe ich mittlerweile den Garten ausgebaut und neben Alex‘ Blumenkästen und ein paar Gartenmöbeln findet sich dort nun auch ein Klettergerüst für die Kinder.
Benjamin hat das „Vergnügen“ mit dem zornigen Stefan (so heißt der Klassenkamerad) auf dem Klettergerüst zu turnen – Daniel langweilt sich. Und da mit Stefan sowieso nichts anzufangen ist, lädt er sich direkt einen anderen Freund aus der Schule ein.
Der ist wirklich sehr viel besser drauf und Daniel kommt nun endlich dazu, den sonnigen Tag im Garten zu genießen.
Keine Ahnung, wie der Junge heißt – ich bin ganz schlecht darin, mir Namen zu merken und zu faul mir solche Details beim Spielen zu notieren.
Alex erkundet indes die Nachbarschaft und hält Ausschau nach Fotomotiven. Schließlich soll sich ihre Fähigkeit darin ja steigern.
Leider gibt es kein Buch, mit dem man das Fotografieren lernen kann – und im Kaufmenü finde ich schließlich heraus, dass die Bildgröße von der Kamera abhängig ist! Mit der teuersten Kamera lassen sich alle Fotogrößen fotografieren. Die wird natürlich direkt gekauft, schließlich will ich nicht nur winzige Fotos haben!
Erik bastelt derweil an einer Handy-App herum. Keine Ahnung, wessen Lebenswunsch ich letztendlich erfüllen kann, aber ich versuche es eifrig bei Alex und Erik gleichzeitig.
Erstmals veröffentlicht am 14.09.2015
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