Und so kommt es dass es mir erst jetzt möglich ist, Kinder aus Daniel und Benjamins Schule nach Hause einzuladen.
Das ist doch die perfekte Gelegenheit Freunde fürs Leben kennenzulernen.
Oder nicht?
Wie gut, dass es dafür direkt einen neuen kinderfreundlichen Garten gibt - Alex sei Dank.
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Die fünfte Woche (und ich kann selbst gar nicht fassen, wie weit ich es bisher geschafft habe!) beginnt direkt mit einem peinlichen Ereignis. 
Benjamin muss auf’s stille Örtchen – und seine Mutter befindet sich gerade unter der Dusche. Nein, auch als Kind möchte man seine eigenen Eltern nicht uuuuunbedingt nackig sehen. Na das ist ja mal ein toller Start in den Tag.
Erik hat seine kulinarische Seite entdeckt und ist mal wieder in der Küche zu finden. Mit größter Sorgfalt und Begeisterung bereitet er seiner Familie ein leckeres Frühstück zu.
Tja, Erik ist einfach ein toller Papa und Ehemann. Wer hätte das gedacht. Nein, Gaming und Programmieren sind für diesen Nerd eben doch nicht das Wichtigste – und naja, an seine stämmige Figur, die er mittlerweile bekommen hat, habe ich mich auch gewöhnt.
Während die Kinder schon einmal schmatzend die leckeren Pfannkuchen verknuspern, setzt Erik gleich mal eine Kanne Kaffee auf. Für den harten Arbeitsalltag braucht es eben auch eine Portion Koffein um nicht vom Stuhl zu fallen.
Die Kinder müssen noch vor Erik das Haus verlassen und Erik und Alex bleiben am Frühstückstisch zurück und genießen ihren Kaffee.
Und wieder bin ich einfach nur baff. Nach dem ganzen Chaos nach der Geburt der Zwillinge und meinem schlechten Bedürfnis-Management läuft es jetzt wirklich wie am Schnürchen – und das ohne jegliche Cheats. Ich bin selbst total überrascht!!!
Was ein Techtelmechtel nicht alles bewirken kann!
Es scheint fast so, als würden Erik und Alex ihre Liebe neu entzünden – andauernd flirten die Zwei nun wieder miteinander. Und ich finde den Anblick einfach nur wunderschön. Und irgendwie sehen die Zwei dabei wieder richtig jung aus.
Nachdem alle ausgeflogen sind, kommt Alex nun einmal dazu, sich an Eriks Computer zu schleichen und zu schreiben. Eine Sammlung von Kurzgeschichten für Erwachsene soll’s werden. Diese wird heute allerdings noch nicht fertiggestellt – wenn man sich Pausen beim Schreiben lässt, bringt man nämlich viel qualitativere Werke zustande.
Später als Daniel und Benjamin nach Hause kommen, ist der eine schmutzig und der andere müde.
Na super, nicht die besten Voraussetzungen, um seine Freizeit nach der Schule zu gestalten.
Benjamin legt sich ein Weilchen ins Bett und Daniel springt mal eben schnell unter die Dusche. Und so ist er dann auch der erste, der sich mit seinen Hausaufgaben beschäftigen kann.
Er nimmt auf dem kleinen Sessel in der Küche Platz, der so aussieht, als hätte Alex ihn vom Trödelmarkt und mit der Hilfe seiner Mutter, sind die Hausaufgaben schneller erledigt, als gedacht.
Und ja, es ist Montag! Ich habe trotz Alex wirklich profitabler Malerei immer noch Ehrfurcht vor der Rechnung. Mittlerweile beläuft sich der Betrag auf rund 1.750 Simoleons! Ist das noch zu glauben?!
Tja, ein schickes Haus in einer wohlhabenden, schicken Nachbarschaft hat eben so seinen Preis.
Später, als Benjamin einigermaßen erholt ist, hat auch er die Muße seine Hausaufgaben zu erledigen.
Und Daniel??? Der macht sogar seine Zusatzaufgaben! Na, wer hätte das denn gedacht. Und er hat sogar Spaß dabei. Momentan sind beide Kinder noch Zweier-Grundschüler – und anscheinend hat Daniel das Ziel, es doch noch auf eine Eins zu schaffen. Alex würde es freuen, denn sie braucht um ihrem Lebensziel näher zu kommen einen Einser-Schüler unter ihren Kindern.
Zum Abendessen treffen sich alle wieder in der Küche. Dieses Mal hat Alex gekocht. Und zwar ganz leckere Spaghetti! Dazu gibt’s frischen Orangensaft – und mir läuft das Wasser im Munde zusammen.
Natürlich wird sich am Abendtisch angeregt unterhalten. Alex erzählt von ihrem neuesten schriftstellerischem Projekt, das sie angefangen hat und geht in ihren Erzählungen richtig auf.
Der Tag ist heute damit auch schon wieder schnell vorbei. Die Kinder sind müde, Benjamin hat zwar etwas geschlafen, aber ein Nickerchen ersetzt keinen richtigen Schlaf.
Bei vier Personen fällt auch direkt einmal ganz viel Abwasch an.
Und während Alex aufräumt, nimmt sich Erik die Sanitäranlagen vor. Ein bisschen Basteln kann ihm definitiv nicht schaden.
Und auch wenn ich kaputte Geräte eigentlich mittlerweile ersetzen könnte, finde ich lohnt sich das Basteln. Ich bin neugierig, was man mit genügend Fähigkeitspunkten erreichen kann.
Tja, und dann noch ein, wie ich finde, lustiges Bildchen: Erik sitzt auf dem Klo – ja ohne Pixel – und Alex wischt sich neben ihm den Wolf.
Übrigens ist dieser wirklich winzige Raum ein toller Beweis dafür um wie vieles besser die Wegfindung nun in Sims 4 ist. Keiner rennt aneinander und die Sims stehen auch nicht motzend oder zur Salzsäule erstarrt in der Gegend herum. Nein, Erik, kann einfach aufstehen und hinausgehen während Alex immer noch schnrubbt. Eindeutige Verbesserung!
Erstmals veröffentlicht am 07.09.2015
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