Samstag, 1. September 2018

Erik kriegt endlich ein eigenes Büro

Mittwoch, 45. Tag – Nein, ich bin noch lange nicht fertig mit dem Haus. Es gibt noch viel zu tun.
Und ich bin wirklich sehr froh, darüber, dass meine Alex so schnell Geld verdienen kann, denn sonst würden die Renovierungen ja nie ein Ende finden.
Durch geschickte Raumaufteilung kriegt nun auch Erik sein aller erstes richtiges, eigenes Büro.
Aber nicht nur das Haus verändert sich optisch, auch einer meiner Sims kriegt ein kleines Make-Over verpasst.

***

Auch wenn Daniel sich nun im Kochen und Schnibbeln übt, bleibt der unangefochtene Chefkoch meiner Familie doch noch Papa Erik.



Er bereitet leckere Arme Ritter für seine hungrige Familie zu und ja, einen richtigen Esstisch gibt es nun auch:

Daniel macht seine Hausaufgaben, Erik räumt die Küche auf und Alex und Benjamin mampfen glücklich miteinander schnatternd vor sich hin.

Und dann geht es auch schon wieder los: Daniel und Benjamin müssen zur Schule und Erik zur Arbeit – aber nicht, ohne seiner Angetrauten einen leidenschaftlichen Abschiedskuss zu geben.

Auch heute begleite ich die Zwillinge nicht in die Schule – ich brauche immer noch Geld. Und mein Gott, irgendwann werde ich ja wohl Enkelkinder haben, die ich ja dann auch noch begleiten kann. Mich eilt es nicht.

Alex arbeitet auf Hochtouren – nur stoppt sie ab und zu um sich hin und wieder ans Kreuz zu fassen und sich zu strecken und zu recken. Das Alter eben.

Als die Kinder von der Schule kommen, kann man sehen, wieviel Alex gearbeitet hat! Nun hat Erik im großen Wohnraum einen für sich abgesteckten Arbeitsbereich bekommen.

Ist ja klar, dass sich eines der Kinder sofort über den PC her macht. Aber sobald Erik von der Arbeit kommt, verscheucht er Daniel wieder.

Schließlich gilt es für Erik immer noch ein Computerspiel zu programmieren!!!

Und ja, so langsam kommt Leben in die Bude. Das alte Haus war einfach zu klein, hier passt viel mehr Deko und sonstiger Kram rein.

Tja, und ich finde ein altes Fabrikgebäude passt auch nach Willow Creek.

Ist ja nicht so, als hätte es damals in New Orleans keine Fabriken gegeben. Warum nicht eines in ein Wohnhaus umgstalten?

Außerdem mag ich den urigen, wild zusammengewürfelten Stil sehr gerne und ich finde, dass er auch sehr gut zu meiner Familie passt.

Aproppo Stil: Jetzt da Alex nun in ein ganz neues Stadium ihres Lebens angekommen ist, fand ich es für angebracht ihr Aussehen ein bisschen anzupassen.

Im Grunde, sind nur ihre Haare etwas kürzer geworden. Und erst als ich mal wieder mit ihr im CAS war, fiel mir auf, wie füllig meine liebe Alex eigentlich geworden ist. Heiliger Strohsack!!!

An diesem Tag gibt es allerdings nicht mehr viel, wovon ich euch berichten kann.

Die Jungs tummeln sich irgendwo im Haus herum. Erik bastelt (nach einer gefühlten Ewigkeit) mal wieder an seinem Computerspiel herum, und Alex schaut sich ganz entspannt eine Schnulze im Fernseher an.

Erstmals veröffentlicht am 05.11.2015


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